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Schon 2007 erblickte das erste Babylotsen-Projekt der Stiftung SeeYou im Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Hamburg das Licht der Welt. Inzwischen arbeiten Babylotsinnen in allen Geburtskliniken in Berlin, Frankfurt am Main und Hamburg.

Die Charité startete ihr Projekt "Babylotse der Charité" im Jahr 2012 und verknüpfte das Praxisprojekt mit einem Forschungsprojekt.

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Babylotsen in 70 Geburtskliniken Deutschlands

Anfang 2015 gingen die Babylotsen in Wilhelmshaven an den Start, gefolgt von den Babylotsen an zwei Kliniken in Frankfurt und am Sankt Franziskus Hospitals in Münster. Auch im Johannes-Hospital in Dortmund sind Babylotsen aktiv. Seit August 2016 bietet das St. Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach als erste Geburtshilfeklinik in Süddeutschland das Modellprojekt Babylotsen an.

Inzwischen gibt es 94 Babylotsen-Standorte in dreizehn weiteren Bundesländern Deutschlands – und ihre Anzahl steigt kontinuierlich.

Alle Babylotsen-Projekte in Deutschland arbeiten eng zusammen, unterstützen und beraten sich gegenseitig und bereiten eine gemeinsame Qualitätssicherung vor. Bereits 2014 wurde deshalb der Qualitätsverbund Babylotse als Interessenverbund gegründet, der seit Mai 2019 auch als Verein eingetragen ist. Am 23.10.2019 fand in Berlin das erste bundesweite Treffen des Qualitätsverbund Babylotse e.V.  statt. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.
Wir arbeiten gemeinsam nicht nur an der Verbesserung unserer jeweils eigenen, sondern auch an der Entwicklung von weiteren Babylotsen-Projekten.

 

In welchen Städten und an welchen Geburtskliniken oder anderen Institutionen Babylotsinnen arbeiten und wie Sie sie erreichen können, haben wir für Sie auf dieser Seite zusammengefasst.

In diesen Städten in Deutschland arbeiten Babylotsinnen

Hamburg - Stiftung SeeYou

Logo der Stiftung SeeYou – Babylotsen Hamburg

Stiftung SeeYou – Babylotsen Hamburg

 

In Hamburg arbeiteten Babylotsinnen an 12 Geburtskliniken sowie einem Geburtshaus:

Katholisches Marienkrankenhaus, Bethesda Krankenhaus Bergedorf,

Asklepios Klinik in Wandsbek, Harburg, Barmbek, Nord und Altona    

AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus,   

Helios Mariahilf Hamburg, Geburtshaus Hamburg und  Albertinen-Krankenhaus

Die Bundesinitiave Frühe Hilfen hat die Kontaktdaten aller Hamburger Babylotsinnen und weiterer Beratungsstellen "Rund um die Geburt" in einer Liste zusammengefasst. Bitte schauen Sie hier.

Frankfurt am Main (Hessen)

Bürgerhospital Frankfurt
Bürgerhospital Frankfurt © Deutscher Kinderschutzbund BV Frankfurt am Main e.V.
Klinikum Frankfurt Höchst © Deutscher Kinderschutzbund BV Frankfurt am Main e.V.

In Frankfurt am Main arbeiten Babylotsinnen inzwischen an allen neun Kliniken.
Initiator und Träger aller Frankfurter Babylotsen-Projekte ist der Deutsche Kinderschutzbund BV Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der Crespo-Stiftung. Sie unterstützt das Modellprojekt und die Arbeit der Babylotsen in Frankfurt und beschreibt beides in diesem Film.   

Mit den angegebenen Telefonnummern erreichen Sie die Babylotsinnen der jeweiligen Kliniken direkt.

Bürgerhospital Frankfurt am Main    

Telefon: 069 / 1500-5190 oder -5191 Mobil: 0162 / 2494585

Klinikum Frankfurt Höchst

Telefon: 069 / 3106-2519 Mobil: 0162 / 2492765

Universitätsklinikum Frankfurt

Telefon: 069 / 6301-84700 Mobil: 0172 / 2830036

Hospital zum Heiligen Geist
Telefon: 069 / 2196-2060 Mobil: 0162 / 4242047

Krankenhaus Nordwest
Mobil: 0162 / 2121885

Krankenhaus Sachsenhausen
Mobil: 0162 / 2083368

 

Flyer der Frankfurter Babylotsen mit Kurz-Übersicht zum Herunterladen.
 

Die Crespo Foundation unterstützt die Babylotsen-Projekte in Frankfurt am Main, die der Deutsche Kinderschutzbund e. V. in den letzten Jahren dort aufgebaut hat. Erfahren sie mehr über ihre Arbeit in diesem Film auf crespo-foundation.de.

Niedersachsen / Wilhelmshaven

SOS-Kinderdorf – Babylotsen Wilhelmshaven

SOS-Kinderdorf Wilhelmshaven-Friesland führt seit 2013 das Projekt "Babylotse" an den Geburtsabteilungen der beiden Kliniken St. Willehad Hospital und Reinhard-Nieter-Krankenhaus durch. Hier erreichen Sie die Bablotsin direkt...

Nordrhein-Westfalen / Münster Dortmund Düsseldorf Hamm Castrop-Rauxel Düren Bad Mergentheim

Bild: SeeYou Hamburg

Sankt Franziskus-Hospital Münster
Seit 2015 bieten die Babylotsinnen im St. Franziskus-Hospital psychosoziale Unterstützung für Schwangere und junge Familien an, die sich in Belastungssituationen befinden. Weitere Informationen zur Arbeit von Babylotsen finden Sie auch hier.

 

 

Johannes-Hospital in Dortmund
Beratung, Information, Vermittlung von Kontakten – hier unterstützt Sie die Babylotsin.
Zum Flyer der Babylotsen

 

Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf
Die Babylotsen bieten Ihnen kostenlose Hilfe auf freiweilliger Basis an zum Beispiel
- informieren sie über Angebote und Leistungen, die Ihnen als Eltern zustehen
- helfen beim Umgang mit Anträgen und Behörden
- beraten Sie während der Schwangerschaft und Geburt und stehen Ihnen während des Klinikaufenthaltes zur Seite
- vermitteln Ihnen Kontakte zu Ansprechpartnern wie Familienzentren, Sozialdienste, Selbsthilfegruppen, Familienhebammen u.v.m.
Direkt zur Babylotsin

 
St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

Erkennen, Erklären, Vernetzen – dies sind die Aufgaben der Babylotsinnen, die seit dem 01.04.2017 in Kooperation mit dem Sozialdienst Katholischer Frauen Dortmund-Hörde e.V. das preisgekrönte Modellprojekt „Babylotse“ umsetzen. Ziel ist es, für eine gesunde Kindesentwicklung Familien mit Unterstützungsbedarf frühzeitig zu erkennen und in das System der Frühen Hilfen überzuleiten. Durch eine persönliche Betreuung im Krankenhaus und eine individuelle Kontaktvermittlung sinken Zugangshemmnisse zu entsprechenden Angeboten und werden dadurch öfter in Anspruch genommen. Die Lotsenfunktion schließt die Lücke zwischen der Gesundheitshilfe und den sozialen Hilfesystemen. Das Angebot der Babylotsin ist kostenlos und freiwillig.

St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel 
Sie erreichen die Babylotsin unter
Telefon: +49 2305 294-5497
E-Mail: m.odehnal(at)caritas-castrop-rauxel.de
Sprechzeiten: Montag 8-12, Mittwoch 14-17 und Freitag 8-15 Uhr

St. Marien-Hospital Düren
Durch die Vermittlung passender und abgestimmter Hilfsangebote wird der Entwicklung von Gefährdungen vorgebeugt. Die Familienhebamme übernimmt eine „Lotsenfunktion“ zwischen den Angeboten aus dem Gesundheitssystem und den Angeboten aus dem Netzwerk Früher Hilfen. Das Projekt baut auf das Verständnis von Frühen Hilfen als Befähigung von Eltern auf. Kontakt
Das St. Marien-Hospital Düren wirkt am Projekt „Von Anfang an. Gemeinsam. – Frühe Hilfen und katholische Geburtskliniken“ des Deutschen Caritasverbandes e. V. und des Katholischen Krankenhausverband Deutschland e.V. mit.

Baden-Württemberg / Lörrach

St. Elisabeth-Krankenhaus Lörrach

Erkennen, erklären, vernetzen – dies sind die Aufgaben der ersten Babylotsin Süddeutschlands, die seit August 2016 im Amt ist.